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Ausführliche Informationen über die Tourismus Strategie Vorarlberg 2030 finden Sie hier:
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Indem wir mittels unserer Lebenskultur besondere Erlebnisse auf Vorarlberger Art und Differenzierung im Markt ermöglichen
Wer in Vorarlberg zu Gast ist, taucht als Einheimischer auf Zeit in unsere Lebenskultur ein. Eine Beschreibung dieses spezifischen Selbstverständnisses findet sich in der Standortmarke Vorarlberg. Diese definiert sich über die Begriffe „chancenreicher Lebensraum“ und damit verbundener Grundprinzipien, die in der nebenstehenden Grafik auf den Tourismus angewandt werden.
Kontrastprinzip | Fairness- & Toleranzprinzip |
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Wir sind überraschend anders. | Wir agieren ganzheitlich nachhaltig. |
Chancenprinzip | Kinderprinzip |
Wir schaffen und gestalten Chancen-Räume | Wir bleiben entdeckerisch neugierig. |
Indem wir unsere natürlichen Gegebenheiten vor Ort weiterhin als touristisches Fundament verstehen.
Die meisten Imagezuschreibungen sowie Hauptentscheidungsgründe für einen Urlaub oder Besuch in Vorarlberg haben mit der schönen und authentischen Vorarlberger Natur und Landschaft zu tun.
Was haben unsere Gäste davon?
Indem wir als Manufakturen für das gute Leben touristische Kernleistungen mit dem Streben nach Exzellenz erbringen.
Unsere Manufakturen bieten exzellente Könnerschaft und kreative Gestaltungskraft. Der Begriff „Manufaktur“ verweist dabei auf seine ursprüngliche Bedeutung einer speziellen handwerklichen, oft gemeinsamen Kunstfertigkeit im Sinne einer qualitativen Ausrichtung, unter anderem in Abgrenzung zu einem industriellen Verständnis im Sinne eines Massentourismus. Damit verstehen sich touristische Leistungserbringer wie Betriebe, Tourismusorganisationen, Gemeinden und Regionen als Manufakturen für das gute Leben und weder als Einzelkämpfer noch als industrielle Massenanbieter.
Was haben unsere Gäste davon?
Was tragen Manufakturen zur Strategie bei?